Das fragt Birgit Unger in einem interessanten Diskussionsbeitrag zur Südspange.
Dazu meint Christoph Scholz: „Die geringen straßenverkehrlichen Vorteile rechtfertigen in keiner Weise eine Investition von über 55 Millionen Euro bei gleichzeitiger Versiegelung von Natur- und gewachsenem Kulturraum und irreversibler Durchschneidung des einzigen verbliebenen Naherholungsgebiet von Holzkirchen“.
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