Bericht im Holzkirchner Merkur: Schulweg ist und bleibt für unsere Kinder ein Risiko…

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Sehr geehrter Herr Rzehak,
Sehr geehrter Herr von Löwis,
Sehr geehrte Frau Martin,
Hallo Frau Eigendorf,
Hallo Frau Schramm,
Hallo Frau Dartsch,
Hallo Herr Hank,
Hallo Redaktion Gelbes Blatt,

leider wird die Situation in Hartpenning immer schlimmer. Mittlerweile ist es gerade auf Grund der Schneelage nicht mehr möglich unsere Kinder auf einen einigermaßen sicheren Schulweg zu schicken. Nach wie vor fehlt durch den halben Ort ein sicherer Gehweg – nun sind die schmalen Trampelpfade neben der Bundesstraße B13 auch noch komplett mit Schnee bedeckt, so dass unsere Kinder morgens auf der Bundesstraße gehen müssen. Grundsätzlich haben unsere Kinder immer schon nur die Möglichkeit über die Grundstücke der Nachbarn den Schulweg anzutreten. Dieses sind aber keine öffentlichen Wege und der Durchgang unserer Kinder wird hier auch nur geduldet. Seit Monaten wird uns als besorgte Anwohner von Seiten der Gemeinde Holzkirchen versprochen etwas zu unternehmen. Angeblich liegt im Bauamt Holzkirchen bereits der Auftrag vor mit den Grundstückseigentümern zu sprechen. Leider konnte ich nicht erfahren in welchem Jahr das geschehen soll. Ich sehe das als Hinhaltetaktik – muss es erst so weit kommen das etwas Schlimmes passiert ? Wer übernimmt denn die Verantwortung? Ich kann Ihnen aber versichern dass wir Eltern im Falle eines Unfalls mit unseren Kindern alles dafür tun werden um die Gemeinde Holzkirchen, das Straßenbauamt und das Landratsamt in die Verantwortung zu ziehen. Zeitgleich mit diesem Schreiben werden wir eine Untätigkeitsanzeige gegenüber den Behörden übersenden.

Ist es in Ihrem Sinne das wir jeden Morgen und jeden Mittag die B13 durch Hartpenning mit Autos zu parken damit unsere Kinder sicher in die Schule kommen bzw. nach Hause kommen ? Das Chaos wäre hier vorprogrammiert.

Ich bzw. wir hatten einmal Vertrauen in die gewählten Gemeindevertreter – ich kann nur sagen, dieses Vertrauen ist mittlerweile aufgebraucht und es hat sich eine grenzenlose Verärgerung und Wut breit gemacht !

Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Landrat, sehr geehrte Damen & Herren des Straßenbauamtes – reagieren Sie endlich und machen Sie unsere Straße bzw. den Weg der Kinder sicher

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